Betreutes Wohnen für Senioren

Alleine, selbstbestimmend in einer Wohnung zu leben und stets Unterstützung und Hilfe beanspruchen zu können: das ist betreutes Wohnen.

Senioren genießen dabei die Vorteile eines privaten, altersgerechten Wohnumfeldes, nützlichen Dienstleistungsangeboten und Gemeinschaftsaktivitäten. Sie fühlen sich dadurch sicher, rundum betreut und können ihre Eigenständigkeit dennoch ausleben.

Für wen eignet sich das betreute Wohnen am besten? Welche Formen gibt es? Worauf muss geachtet werden?

Wohnen-im-Alter erklärt den Begriff des betreuten Wohnens näher und gibt Antworten auf diese und andere Fragen.

Definition: Betreutes Wohnen Definition: Betreutes Wohnen

Tatsächlich gibt es bislang keine geschützte Definition des Konzeptes für betreutes Wohnen im Alter. Allerdings haben sich einige Kriterien und Voraussetzungen durchgesetzt, die allgemein anerkannt sind (siehe unten) und durch etwaige Qualitätssiegel – z.B. das baden-württembergische Qualitätssiegel „Betreutes Wohnen für Senioren“ - bekräftigt werden. Hinweis: Seit 2017 wird das Qualitätssiegel Baden-Württemberg nicht mehr vergeben. Die Zertifikate der ausgezeichneten Wohnanlagen bleiben weiterhin gültig.

Eine "Orientierungshilfe Betreute Wohnanlagen" des Kommunalverbands für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) gibt es als Ratgeber zum Download.

Typischerweise leben ältere Menschen beim betreuten Wohnen in ihrem eigenen Appartement und können umfangreiche Dienstleistungs- und Aktivitätsangebote in Anspruch nehmen. Einige Unterkünfte sind dabei an Institutionen der Altenhilfe angeschlossen und auf dem Gelände von Pflege- und Seniorenheimen angesiedelt. Der große Vorteil dabei: Bewohner bekommen im Falle einer Pflegebedürftigkeit oder Behinderung schnell professionelle, pflegerische Hilfe. Bewohner des Betreuten Wohnens in einer Kombinationseinrichtung können bei steigender Pflegebedürftigkeit häufig unkomplizierter in die stationären Räumlichkeiten wechseln. Die Wohnumgebung sowie das soziale Umfeld würden gleich bleiben..

Oft wird betreutes Wohnen fälschlicherweise mit Service-Wohnen verwechselt. Hierbei werden allerdings zumeist barrierearme Wohnungen um einfache Dienstleistungen für Senioren erweitert. Dazu gehören: Alltagshilfen für Wäsche, Besuchsdienste, Hausnotrufsysteme, oder ambulante Versorgungsdienste. Leben in Service-Wohnungen bedeutet mehr Privatsphäre. im Betreuten Wohnen zählt mehr die Gemeinschaft und die gegenseitige Achtsamkeit.

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TIPP

Eine gute Referenz erhalten Häuser, die nach der DIN 77800 zertifiziert wurden.

Diese beinhaltet auch die Pflicht des Anbieters, Sie umfassend und verständlich zu informieren. Die DIN 77800 legt weiterhin fest, welche Anforderungen ein Objekt im Betreuten Wohnen erfüllen muss und beschreibt die Wohnanlage, die Wohnung selbst, Grund- und Wahlleistungen, Wohnungskosten sowie Dienstleistungsangebote.

Hausnotruf

Ein Hausnotruf ist ein System, das es älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen ermöglicht, im Notfall Hilfe anzufordern, ohne das Haus verlassen zu müssen.


Voraussetzungen & Kriterien Voraussetzungen & Kriterien

Da keine klare Definition zum betreuten Wohnen vorhanden ist, muss im Vorfeld gut überlegt werden, welche Leistungen für sich selbst oder Angehörige benötigt werden. Die Auswahl einer Wohnung und das zugehörige Angebot sollten mit diesen Wünschen einhergehen.


Folgende Kriterien sind möglich:

  • Ambulante Pflegeleistungen, je nach Pflegegrad
  • Hausnotrufsystem
  • Teilweise gemeinsames Essen
  • Gemeinschaftsräume
  • Serviceleistungen, wie z.B. Reinigung der Wohnung und Wäsche
  • Fahr- und Begleitdienste
  • Eigenes, barrierefreies Appartement
  • Gemeinsame Veranstaltungen und Aktivitäten
  • Fahr- und Begleitdienste
  • Hilfe bei Schriftverkehr, z.B. Versicherungen
  • Behörden- und Botengänge

Wir haben eine Checkliste zusammengestellt, mit der Sie das Angebot für ein Betreutes Wohnen abgleichen können:

Checkliste Betreutes Wohnen

Für den eignet sich Betreutes Wohnen?

Da Eigenständigkeit im betreuten Wohnen eine gewisse Grundvoraussetzung ist, eignet sich diese Wohnform in erster Linie für Senioren, die selbständig agieren können, sich gleichzeitig aber sicher sein möchten, bei Bedarf schnell und zuverlässig Hilfe zu erhalten. Die Betreuungsleistungen sind als Unterstützung gedacht und dienen dazu, die Selbstständigkeit der Bewohner möglichst lange aufrecht zu erhalten.

Sollten die Senioren im Laufe der Mietzeit pflegebedürftig werden, kann ein ambulanter Pflegedienst im Alltag unterstützen. Auch schwere Pflegebedürftigkeit ist kein Auszugsgrund, solange eine gute Versorgung in den eigenen vier Wänden möglich ist. Die Unterstützung durch Angehörige kann einen Umzug in eine Pflegeeinrichtung lange hinauszögern. Es ist daher wichtig, sich ausreichend zu informieren, oder besser noch, die Einrichtung im Vorfeld zu besichtigen.

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Hinweis

Zu beachten ist auch, dass die Pflegebedürftigkeit im Alter zunehmen kann - intensive Pflege und Betreuung sollte dann abrufbar sein.

Kosten für betreutes Wohnen Kosten für betreutes Wohnen

Die Kosten für das Leben in einer betreuten Wohnung können sehr unterschiedlich sein. Der Kauf- oder Mietpreis richtet sich unter anderem nach Wohnmodell, Lage, dem örtlichen Wohnungsmarkt und möglichen Zusatzleistungen. In der Regel liegen die Preise über dem ortsüblichen Niveau eines vergleichbaren Appartements. Es ist zu empfehlen, sich an den Mietpreisen vor Ort zu orientieren, plus einen zusätzlichen Aufschlag von etwa 20 Prozent hinzuzählen. Die Miete und eine Betreuungspauschale müssen Bewohner im betreuten Wohnen selbst zahlen.

Bei Pflegebedürftigen kann die Pflegeversicherung einen Teil der Kosten für den Pflegedienst übernehmen. Gezahlt werden in diesem Fall die üblichen Sätze entsprechend der Pflegegrade der Betroffenen. Leistungen, die nicht durch die Pflegesachleistungen abgedeckt werden können, müssen selbst getragen werden.

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TIPP

Es besteht die Möglichkeit, eine betreute Eigentumswohnung zu kaufen oder ein solches Appartement zu mieten.

Wohnkosten für Betreutes Wohnen nach Städten

Quelle: Armoneit, A. (2019), „Was kostet Betreutes Wohnen?“ kostenblick.de

Stadt Art der Wohnung Preis
Aachen Eigentumswohnung (Größe ca. 60 m²) zwischen 2.500 und 3.000 Euro pro m²
Dortmund Eigentumswohnung (Größe ab ca. 60 m²) zwischen 2.700,- und 3.200,- Euro pro m²
Braunschweig Mietwohnung zwischen 40,- und 55,- Euro pro m² pro Monat
München Mietwohnung zwischen 35,- und 60,- Euro pro m² pro Monat
Dresden Wohnanlage zwischen 9,- und 30,- Euro pro m² pro Monat
Berlin Wohnanlage zwischen 12,- und 40,- Euro pro m² pro Monat

Beispielrechnung der Wohnkosten beim Betreuten Wohnen

Marianne hat Pflegegrad 2 und wohnt im betreuten Wohnen. Die monatliche Miete beträgt 900,00 €. Hinzu kommen Betreuungskosten (z.B. Aktivitätsangebote, Besuchsdienst, Fensterputzen) von 110,00 € monatlich. Für zusätzliche Leistungen (z.B. Busfahrten, Friseur, Fußpflege) gibt sie 60,00 € pro Monat aus. Es fallen insgesamt also 1.070,00 € an.

Marianne bekommt Pflegegeld in Höhe von 316,00 € bei Pflegegrad 2. Das Pflegegeld und die Kosten für Betreutes Wohnen werden verrechnet, somit muss Marianne monatlich nur 754,00 € selber tragen.

Pflegegeld Pflegegrad 2316,00 €
Miete -900,00 €
Betreuungskosten -110,00 €
zusätzliche Leistungen -60,00 €
Kosten Eigenanteil = 754,00 €

Bitte beachten: Bei steigendem Pflegebedarf ist meistens die Unterstützung durch einen ambulanten Pflegedienst unvermeidlich. Der Pflegedienst kann seine Leistungen direkt mit der Pflegekasse abrechnen. Diese hält für den Pflegedienst ein höheres Budget in Form von Pflegesachleistungen bereit. Folglich entfällt dann dem Senior die Auszahlung des Pflegegeldes (Außer der Pflegedienst benötigt nicht den kompletten Leistungssatz, dann würde anteilig Pflegegeld ausgezahlt werden).

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TIPP

Um sich einen groben Überblick der Kosten zu verschaffen, ist es zu empfehlen, sich an den Mietpreisen vor Ort zu orientieren plus einen zusätzlichen Aufschlag von etwa 20 Prozent (für beispielsweise barrierefreien Wohnungsumbau oder Kosten der Grundleistung des Betreuten Wohnens) hinzuzählen.

Leistungen beim Betreuten Wohnen Leistungen beim Betreuten Wohnen

Worauf muss geachtet werden?

Die Unterbringung in einer betreuten Wohnung hat den Vorteil, dass nicht nur die Unterkunft, sondern auch verschiedene Betreuungsleistungen angeboten werden. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Einrichtungen. Bevor die Entscheidung für eine bestimmte Wohnanlage fällt, sollten die angebotenen Leistungen und deren Kosten daher möglichst genau unter die Lupe genommen werden.

Allgemein wird bei den Betreuungsleistungen monatlich ein Abschlag für den Grundservice fällig. Zusätzlich beanspruchte Wahlleistungen werden nach Bedarf separat beglichen. Die typischsten Grund- und Wahlleistungen sind hier aufgeführt.

Typische Grundservices im Betreuten Wohnen:

  • Regelmäßige Betreuung durch einen Berater

  • Feste Sprechzeiten von Betreuungskräften vor Ort

  • Bei Bedarf Vermittlung und Organisation von Hilfsdiensten

  • Hausnotruf mit 24-Stunden-Bereitschaft

  • Bereitstellung von Gemeinschaftsräumen

  • Förderung von Kontakten zu anderen Mietern

  • Hausmeisterservice

  • Reinigung des Appartements

  • Aktuelle Informationen über Freizeitaktivitäten

Typische Leistungen des Wahlleistungen im Betreuten Wohnen:

  • Mahlzeitenservice (Essen auf Rädern oder MIttagstisch in der Anlage)

  • Reparaturdienste durch Haustechniker

  • Hauswirtschaftliche Hilfen (Einkaufs-, Reinigungs-, Wäscheservice)

  • Fahr- und Begleitservice zu Ärzten, Therapeuten und Behörden

  • Hol- und Bringdienste

  • Pflegerische und therapeutische Hilfen (ambulante Pflege)

Neben den aufgeführten Grund- und Wahlleistungen sollten darauf geachtet werden, dass die Unterkunft eine gewisse Größe und Barrierefreiheit genießt. Ideal ist eine Anlage in einer attraktiven Wohngegend mit solider Infrastruktur, d.h.: Öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Friseure, Fußpflegeeinrichtungen, sowie Cafés und Restaurants können stets gut erreicht werden.

Verträge: Worauf sollte geachtet werden? Verträge: Worauf sollte geachtet werden?

War die Wohnungssuche erfolgreich? Wurden alle obigen Schritte beachtet? Dann ist es Zeit für zwei wichtige Vertragsdokumente: Den Kauf- oder Mietvertrag und den Betreuungsvertrag.

Vertragsdokumente: Kauf- und Mietvertrag=Abschluss des Vertrags mit dem Betreiber der Wohnanlage, Betreuungsvertrag=Abschhluss des Vertrags mit dem Betreuungsträger

Der Kauf- oder Mietvertrag wird mit dem Betreiber der Wohnanlage abgeschlossen. Folgende Fragen sollten dabei gestellt werden:

  • Sind die Preise überhöht?
  • Sind die Nebenkosten klar und deutlich aufgelistet UND tauchen nicht im Betreuungsvertrag auf?
  • Ist eine Kündigung aufgrund von Eigenbedarf ausgeschlossen?

Der Betreuungsvertrag wird mit dem Betreuungsträger abgeschlossen. Dabei ist es wichtig sich die Pflegequalifikation durch Referenzen belegen zu lassen und vorher abzuklären was beim Eintritt von Schwerstpflegebedürftigkeit geschieht - gibt es z. B. eine angeschlossene Pflegestation?

Der Betreuungsvertrag setzt sich aus den Grundleistungen und den Wahlleistungen zusammen. Die Grundleistungen werden monatlich pauschal berechnet. Die Wahlleistungen können bei Bedarf hinzu gebucht werden und werden nur berechnet, wenn eine Leistung in Anspruch genommen wird.

ACHTUNG

  • Nicht auf Pauschalangebote eingehen, die Mietvertrag und Wahlleistungen zusammenführen.

  • Darauf achten, dass Leistungen detailliert aufgeschlüsselt werden.

  • Vom Betreuungsträger geben lassen: einen Nachweis, der den maximal möglichen Pflegeumfang aufführt – deren Kosten und die Abdeckung vor Ort.

  • Garantie eines lebenslangen Wohnrechtes geben lassen.

Zuhause "Betreut Wohnen" Zuhause "Betreut Wohnen"

Diese Möglichkeit besteht – sie nennt sich: ambulant betreutes Wohnen. Hierbei wohnt die pflegebedürftige Person in seinem eigenen Zuhause und wird von einem ambulanten Dienst gepflegt. Wichtig hierfür ist eine eigene Wohnung, die grundsätzlich barrierefrei und pflegegerecht ausgestattet ist. Darüber hinaus muss ein ambulanter Dienst vor Ort verfügbar sein, mit dem ein Betreuungsvertrag abzuschließen ist. Ähnlich dem betreuten Wohnen enthält dieser Vertrag Angebote zu entsprechenden Grund- und Wahlleistungen.

Die Vorzüge des betreuten Wohnens im eigenen Zuhause liegen auf der Hand: man ist in seinem vertrauten Umfeld und hat größeren Wohnraum zur Verfügung. Allerdings gilt es zu beachten, dass sich diesen Vorteilen auch Nachteile an anschließen.

Vor- und Nachteile betreutes Wohnen

✔ Vorteile ✖ Nachteile
Wohnqualität wird durch Barrierefreiheit und pflegegerechte Wohnanlage verbessert Umzug erforderlich
Tägliche Verfügbarkeit von Beratung, Information und Betreuung Das Wohnumfeld ist oft auf eine Altersgruppe (Senioren) beschränkt
Umfangreiches Serviceangebot der Grund- und Wahlleistungen Höhere Ausgaben
Hilfeleistungen werden für Bewohner organisiert Ohne angeschlossene Pflegestation kann ein weiterer Umzug erforderlich sein
Gemeinschaftliche Aktivitäten, Geselligkeit, Freizeitgestaltung

Vor- und Nachteile betreutes Wohnen im eigenen Zuhause

✔ Vorteile ✖ Nachteile
Verbleib in vertrautem Wohnumfeld Zuhause womöglich barrierearm und nicht pflegegerecht
Betreuung und Beratung zur Förderung, Verbesserung und Erhaltung der Selbständigkeit Vereinsamung bei abnehmender Mobilität
Leistungen sind verlässlich und vertraglich fixiert Keine Angebote zur Freizeitgestaltung
Regelmäßige Besuche einer qualifizierten Betreuungsperson Keine Gemeinschaftsräume oder Förderung von Geselligkeit
Vermittlung der benötigten Hilfen Umzug bei Pflegebedürftigkeit erforderlich

Fazit Fazit

Bei den Leistungen für Betreuten Wohnen gibt es einiges, worauf Sie achten sollten. Prüfen Sie die Angebote genau und vergleichen Sie mehrere Anbieter.

Betreutes Wohnen finden
Pflegeexperte Florian Seybecke

Pflegeexperte Florian Seybecke

Fachliche Expertise

  • Schulungsbeauftragter und Dozent

  • Fachkoordinator für neurologische Langzeitrehabilitation

  • Pflegedienstleitung und Schulungsbeauftragter

  • Fachkraft in der außerklinischen Intensivpflege

  • Ausbildung zum examinierten Altenpfleger

Xing-Profil

Pflegeexperte bei Wohnen im Alter

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