Vorsorge im Alter
Neben der medizinischen Vorsorge ist auch die rechtliche Vorsorge wie z. B. Vorsorge- oder Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung und Testament wichtig.

Strategien für die Altersvorsorge für über 50 Jährige
Entgegen der weit verbreiteten Annahme eine private Altersvorsorge würde sich mit 50+ nicht mehr lohnen, beweisen zahlreiche Anlageformen, dass private Vorsorge auch im fortgeschrittenen Alter sinnvoll ist, um die gesetzliche Rente aufzustocken.

Betreuungsvollmacht & Betreuungsverfügung: Was ist zu beachten?
Die Betreuungsverfügung wird auch Betreuungsvollmacht genannt und ist wie die Patientenverfügung, das Testament und die Vorsorgevollmacht Teil der Patientenvorsorge und hält persönliche Vorstellungen darüber fest, wer im Betreuungsfall die Betreuung der eigenen Person übernehmen und wer davon ausgeschlossen werden soll.

Übergabevertrag Haus: Eigenheim schenken und weiter nutzen
Wer sein Haus an die eigenen Kinder verschenken möchte, sollte zuvor an die möglichen Folgen denken und mit Umständen wie dem Eintreten der eigenen Pflegebedürftigkeit rechnen, damit der eigene Lebensstandard nicht unter der Großzügigkeit leidet.

Gesetzlicher Betreuer: Rechte, Pflichten & Alternativen
Sobald jemand beispielsweise durch Krankheit oder Behinderung für die Erledigung seiner persönlichen Angelegenheiten Unterstützung benötigt, kann zu diesem Zwecke entweder einer Person des Vertrauens eine Vollmacht erteilt werden oder beim Betreuungsgericht wird ein Betreuer bestellt.

Grundsicherung: Staat unterstützt bei Altersarmut
Wenn Menschen im Alter eine so kleine Rente beziehen, dass sie nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten, greift ihnen der Staat mithilfe der sogenannten Grundsicherung unter die Arme.

Was bringt das neue Hospiz- und Palliativgesetz?
Leider erleben viele Menschen ihre letzten Lebenstage durch Schmerzen, Atemnot und Angst als reine Qual, weshalb das neue Hospiz- und Palliativgesetz ab 2016 sicherstellen soll, dass jeder Mensch entsprechend seinen Wünschen und Bedürfnissen während der Sterbephase versorgt wird.

Immobilienverkauf
Bei einem Umzug in eine seniorengerechte Eigentumswohnung, Betreutes Wohnen oder ins Pflegeheim steht die Entscheidung an, was mit dem alten Haus geschehen soll. Wird die Immobilie innerhalb der Familie weitergegeben, vermietet oder verkauft?

Lebenslanges Wohnrecht: Rechte und Pflichten
Lebenslanges Wohnrecht ist an eine bestimmte Immobilie gebunden und bedeutet, dass man vom Eigentümer dieser Immobilie das Recht bekommt, diese bis zum Lebensende ganz oder teilweise zu benutzen.

Patientenverfügung: So formulieren Sie sie richtig
Damit ein gewünschter Vertreter die eigenen Patientenrechte durchsetzen kann, wenn man selbst nicht mehr in der Lage dazu ist, sollte die Person des Vertrauens auf jeden Fall in einer Patientenverfügung als Vorsorgebevollmächtigter eingesetzt und darüber hinaus die eigenen Wünsche so detailliert wie möglich festgehalten werden.

Die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage
Eine Pflegeimmobilie ist eine Kapitalanlage in Form von Pflegeapartments in privaten Seniorenpflegeheimen. Private Investoren können sich ein Apartment im privaten Pflegeheim kaufen und erhalten dauerhaft sichere Mieteinnahmen. Im Gegensatz zu einer Eigentumswohnung gibt es bei dem Apartment kein Mietrisiko durch Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit.

Sterbegeldversicherung: sinnvoll oder nicht?
Bei der Auswahl einer passenden Sterbegeldversicherung, sollte darauf geachtet werden, dass die Höhe der Versicherungssumme selbst bestimmbar ist, keine Gesundheitsprüfung erfolgt und die Wartezeit möglichst kurz ist.

Das Testament richtig aufsetzen: Informationen & Formen
Wer die Verteilung seines Vermögens nicht der gesetzlichen Erbfolge überlassen und Streitereien unter den Erben vorbeugen möchte, sollte in jedem Fall ein Testament aufsetzen.

Todesfall: Was muss ich in den ersten Tagen erledigen?
Wenn ein Angehöriger stirbt stehen Schreck, Trauer und Verzweiflung bei den Hinterbliebenen im Vordergrund, daher kann bei der Bewältigung der vielen Dinge, die ausgerechnet jetzt gleichzeitig erledigt werden müssen eine Checkliste Entlastung bringen.

Tipps für die Altersvorsorge
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten Risiken im Alter absichern und wie Sie die finanzielle Vorsorge für das Rentenalter und die Vorsorge im Pflegefall gestalten können.

Vorsorgevollmacht: Definition, Infos und Tipps
Um zu verhindern, dass bei Geschäftunfähigkeit vom Gericht ein gesetzlicher Betreuer angeordnet wird, ist es von Vorteil wenn eine Vorsorgevollmacht vorliegt, in der ein gewünschter Vertreter bestimmt wurde.

Die wichtigsten Vollmachten im Alter
Da im Alter das Risiko steigt in Situationen zu kommen, in denen man die Hilfe von vertrauten Personen benötigt, ist es wichtig im Vorfeld zu überlegen, wer in welchen Notfällen, z. B. bei Pflegebedürftigkeit oder Koma, welche Angelegenheiten regeln soll.