Inkontinenz: Ursachen, Formen & Tipps
Etwa jede fünfte Frau und jeder zehnte Mann ist von einer Blasenschwäche betroffen, 5% der Deutschen leiden unter einer Darmschwäche.
Häufig wird das Thema aus Scham tabuisiert, was gerade in der Pflege zu Problemen führen kann. Mit der richtigen Therapie kann die Inkontinenz allerdings gut behandelt und das Risiko für ungewollten Harnabgang minimiert werden.
Was aber ist Harninkontinenz? Was ist Stuhlinkontinenz? Welche Formen gibt es? Wie wird eine Diagnose gestellt? Und welche Therapien können durchgeführt werden?
Wohnen-im-Alter hat die wichtigsten Informationen im Ratgeber zusammengestellt.
Was ist Harninkontinenz? Was ist Harninkontinenz?
Harninkontinenz kann jeden betreffen – egal welcher Altersklasse der Betroffene angehört. Im Volksmund hat sich für die Erkrankung die Bezeichnung „Blasenschwäche“ durchgesetzt, doch was genau versteht man unter einer schwachen Blase?
Definition
Harninkontinenz bedeutet, dass der Inhalt von der Blase nicht gehalten und kontrolliert abgegeben werden kann.
Durch eine geschwächte Muskulatur und Bänder, aber auch durch geschädigte Nerven kann es zu verschiedenen Formen und Schweregraden einer Inkontinenz kommen, die eine oder mehrere Ursachen haben kann.
Die drei häufigsten Formen sind die Belastungsinkontinenz, die Dranginkontinenz sowie die Mischinkontinenz.
Inkontinenz richtig behandeln - Aufklärungsvideo
Formen und Ursachen von Harninkontinenz
Inkontinenz kann in vielen verschiedenen Formen auftreten. Dabei hat jede Form eine eigene Ursache.
Belastungsinkontinenz
Bei der Belastungsinkontinenz verliert der betroffene Senior je nach Ausmaß der Erkrankung Urin, weil der ganze Bauch unter größerem Druck steht, zum Beispiel beim Niesen, Husten, Lachen oder Laufen. Auch bei anstrengenden Tätigkeiten wird die Blase belastet, sodass aufgrund einer Schließmuskelschwäche tropfenweise Harn abgeht oder sogar ein ganzer Schwall ausgeschieden wird. Meist sind Frauen von dieser Inkontinenzart betroffen. Einteilung der Belastungsinkontinenz in drei Schweregrade:
- Grad 1: Harnverlust bei Husten, Niesen, Lachen oder schwerer körperlicher Belastung.
- Grad 2: Harnverlust bei leichter körperlicher Belastung wie z.B. Treppensteigen, Aufstehen, Hinsetzen.
- Grad 3: Harnverlust bei Bewegungen ohne körperliche Belastung wie z.B. im Liegen.
Dranginkontinenz
Die Dranginkontinenz kommt durch einen nicht beherrschbaren Harndrang zustande. Die Blase kann nicht genügend Urin speichern und gibt diesen ab, obwohl noch Platz in der Blase ist. Diese Harninkontinenz entsteht durch Blasenerkrankungen, Blasenmuskelschwäche oder eine Blasenhalsinstabilität.
Zu den Ursachen zählen:
- Entzündungen der unteren Harnwege
- Prostatavergrößerung
- Neurologische Erkrankungen wie MS
- Alterungsprozess
Reflexinkontinenz: Die Reflexinkontinenz wird durch Rückenmarkserkrankungen, -verletzungen oder durch Hirnleistungsstörungen verursacht. Blasen- und Schließmuskel sind in ihrer Funktion gestört, sodass die Harnabgabe unkontrolliert erfolgt.
Es wird dabei zwischen zwei Formen unterschieden werden:
- Spinale Reflexinkontinenz Rückenmarksverletzungen, Querschnittslähmungen oder MS (Multiple Sklerose).
- Supraspinale Reflexinkontinenz Leistungsstörungen des Gehirns, tritt bei Erkrankungen wie Demenz, Parkinson oder einem Schlaganfall auf.
Überlaufinkontinenz
Bei der Überlaufinkontinenz können die Betroffenen die Blase nicht entleeren, obwohl sie voll ist und auch ein Harndrang vorhanden ist. Die Blase leert sich daher ständig tropfenweise.
Es gibt zwei wesentliche Ursachen:
- Obstruktionsbedingt (Durch Prostatavergrößerung bei Männern, bei Frauen durch Absenkung der Gebärmutter, Allgemein auch Tumorerkrankungen die den natürlichen Ablauf behindern oder Bandscheibenvorfällen).
- Blasenmuskelschwäche (Der Blasenmuskel ist aufgrund von Schwäche, nicht in der die Blase Restharnfrei zu bekommen).
Extraurethrale Inkontinenz
Die Extraurethrale Inkontinenz kommt durch eine Fehlanlage der Harnröhre oder durch Fisteln zustande. Dabei wird der Urin nicht durch die Harnröhre abgegeben, sondern kontinuierlich durch andere Öffnungen über den Darm oder die Scheide. Bei angeborenen Fehlleitungen kann die Inkontinenz nicht therapiert werden. Sind sie durch eine Verletzung oder eine Erkrankung entstanden, können sie meist operiert werden.
Mischinkontinenz
Neben den beschriebenen Formen der Harninkontinenz gibt es auch Mischformen der Inkontinenzen. Beispielsweise kommt häufig eine Kombination von einer Belastungs- und einer Dranginkontinenz vor.
Was ist Stuhlinkontinenz? Was ist Stuhlinkontinenz?
Die Stuhlinkontinenz ist eine weitere Form der Inkontinenz. Auch sie betrifft alt und jung gleichermaßen und kann sowohl für die Betroffenen als auch für die Pflegenden zu einer Belastung werden.
Definition
Bei einer Stuhlinkontinenz ist der Betroffene nicht mehr in der Lage, den Abgang des Stuhls bewusst zu kontrollieren. Oft fließt dieser unbemerkt ab. Auch die unkontrollierte Ausscheidung von Darmgasen zählt zur Stuhlinkontinenz.
In Deutschland sind etwa 5% der Bevölkerung von dieser Erkrankung betroffen.
Ursachen der Stuhlinkontinenz
Eine Stuhlinkontinenz kann verschiedene Ursachen haben.
Bei älteren Betroffenen ist häufig eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur oder eine Schließmuskelschwäche der Auslöser. Daneben kann auch Darmträgheit, Verstopfung sowie bestimmte Vorerkrankungen wie ein Schlaganfall zugrunde liegen.
Bei Frauen kann eine Absenkung der Gebärmutter die Ursache der Inkontinenz sein. Auch nach einer Geburt kann es infolge eines Dammrisses mit einer Verletzung des Schließmuskels zu ungewolltem Stuhlabgang kommen.
Diagnose Diagnose
Die Diagnose der Inkontinenz sollte durch einen Arzt gestellt werden. Nur dieser ist in der Lage, die genaue Ursache zuverlässig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Im Untersuchungsgespräch erfragt der Arzt die genauen Beschwerden sowie die Krankengeschichte des Patienten. Hierbei erkundigt er sich je nach Inkontinenz vor allem nach:
Häufigkeit des Wasserlassens bzw. des Stuhlgangs
Menge des Urins bzw. Beschaffenheit des Stuhls
Veränderung des Harnstrahls bzw. des Stuhlgangs
Schmerzen beim Wasserlassen bzw. während des Stuhlgangs
Eindruck, die Blase bzw. der Enddarm sei nach dem Toilettengang nicht entleert
Auftreten des unfreiwilligen Wasserlassens, beispielsweise beim Lachen oder Husten
Möglichkeit der Verzögerung des Stuhlgangs
Aktueller Medikation
Vorhandenen Erkrankungen, Operationen, Entbindungen
Bei diesem Gespräch kann im Fall einer Harninkontinenz ein sogenanntes Miktionsprotokoll hilfreich sein. Dies ist ein Trink- und Blasentagebuch, in dem der Patient folgende Punkte vermerkt:
Zeit und Menge des Trinkens
Zeit und Menge des Wasserlassens
Stärke des Harndrangs vor und nach dem Wasserlassen
Vorkommen unkontrollierten Urinverlusts
Menge der benutzen Einlagen
Ein solches Miktionsprotokoll kommt auch später in der Therapie während des sogenannten Toilettentrainings zum Einsatz.

Nach dem Gespräch geht der Arzt zu der Untersuchung des Patienten über. Hierbei können je nach Krankheitsgeschichte und Beschwerden verschiedene Untersuchungsmethoden zum Einsatz kommen:
Körperliche Untersuchung: Untersuchung der äußeren Genitalien und des Enddarms, um beispielsweise Fisteln oder bei Männern eine Vergrößerung der Prostata festzustellen sowie Test der Nervenfunktionen. Im Fall der Stuhlinkontinenz findet weiterhin eine Untersuchung des Bauchs statt, um eventuelle Verdauungsstörungen festzustellen.
Vaginale Untersuchung: Untersuchung der inneren und äußeren Geschlechtsorgane bei Frauen zur Feststellung einer eventuellen Absenkung der Blase oder der Gebärmutter.
Rektale Untersuchung: Untersuchung des Afters und des Enddarms, um eventuelle Störungen oder Verletzungen des Schließmuskels zu erkennen wie auch Tumore oder Polypen im Analbereich.
Urinuntersuchung bei Harninkontinenz: Mit Hilfe eines Teststreifens wird der Urin auf eventuelle Harnwegsinfekte untersucht.
Restharnmessung bei Harninkontinenz: Per Ultraschall wird die Menge des Restharns in der Blase nach dem Wasserlassen überprüft.
Stresstest bei Harninkontinenz: Liegt der Verdacht auf eine Belastungsinkontinenz nahe, wird in einem Stresstest überprüft, wie viel Urin bei erhöhtem Druck im Bauchraum abgeht. Der Urinverlust wird anhand eines Pad-Test ermittelt.
Spiegelung des Dickdarms und des Enddarms bei Stuhlinkontinenz: Die Spiegelung von Dickdarm und Enddarm gehört ebenfalls zur Basisdiagnistik bei Stuhlinkontinenz und wird im Auftrag des Hausarztes von einem Facharzt durchgeführt. Hierbei wird der Betroffene auf eventuelle Fisteln, Polypen oder Tumore untersucht, die Auslöser der INkontinenz sein könnten.
Kann der Hausarzt anhand der Untersuchungen keine eindeutige Diagnose stellen oder liegt eine komplizierte Form der Inkontinenz vor, folgt eine Überweisung zu einem Facharzt. Dies kann je nach Fall ein Urologe, Gynäkologe oder auch Neurologe sein. Dieser führt dann weitere Untersuchungen durch, anhand derer eine Diagnose stellen kann.
Ist eine Diagnose vorhanden, kann eine gezielte Therapie zur Bekämpfung der Inkontinenz eingeleitet werden.
Therapien bei Inkontinenz Therapien bei Inkontinenz
Ist der Arztbesuch geschafft und eine Diagnose gestellt, kann das Problem Inkontinenz mit einer Therapie gezielt angegangen werden. In vielen Fällen kann die Therapie die Harninkontinenz reduzieren oder sogar gänzlich beseitigen.
Hierbei gibt es keine pauschale Therapieempfehlung. Stattdessen wird die Behandlung individuell auf die spezielle Form der Inkontinenz sowie die Faktoren wie Ausmaß der Beschwerden und die Ursache angepasst. Auch die persönliche Lebenssituation spielt bei der Auswahl der Therapie eine Rolle.
Zur Behandlung einer Inkontinenz gibt es unterschiedliche Therapieansätze.
Beckenbodentraining
Vor allem bei der Belastungsinkontinenz, aber in einigen Fällen auch bei der Dranginkontinenz können gezielte Übungen den Beckenboden kräftigen und so der Inkontinenz entgegenwirken. Auch im Fall der Stuhlinkontinenz ist ein Beckenbodentraining oft hilfreich.
Diese Übungen sollten unbedingt unter der Anleitung eines Fachmanns erlernt werden, da sie bei falscher Ausführung nicht effektiv sind. Physiotherapeuten, Fitnessstudios, Sportvereine, aber auch Volkshochschulen bieten spezielle Kurse zum Beckenbodentraining an. Bei Bedarf kann der Hausarzt auch eine Einzeltherapie verordnen.
Das Beckenbodentraining erfordert vor allem Geduld und Ausdauer, da die Übungen über längere Zeit regelmäßig durchgeführt werden müssen. Allerdings lassen sie sich leicht erlernen und später problemlos in den Alltag integrieren, da sie oftmals für andere unbemerkt durchgeführt werden können.
Toilettentraining
Die Basis des Toilettentrainings bei der Harninkontinenz bildet das Miktionsprotokoll.
In diesem werden in den ersten Tagen der Therapie das individuelle Trinkverhalten sowie das Wasserlassen und eventuelle Begleiterscheinungen dokumentiert. Danach werden angemessene Trinkmengen mit einer geeigneten Getränkeauswahl sowie feste Toilettenzeiten festgelegt.
Zudem erlernen die Betroffenen Techniken, mit denen sich das Wasserlassen hinauszögern und der Harndrang abmildern lässt. Auch die Ernährung sowie die Lebensweise werden angepasst. So können Nahrungsmittel und Getränke gemieden werden, die die Blase reizen und bei seelischen Auslösern der Inkontinenz ein autogenes Training durchgeführt werden.
Die Maßnahmen des Toilettentraings sollten unbedingt mit dem Arzt oder einem Fachmann besprochen und festgelegt werden. So sollte beispielsweise auf keinen Fall in Eigenregie die Flüssigkeitszufuhr verringert werden, da dies zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen kann.
Medikamente
In einigen Fällen können Medikamente Auslöser der Inkontinenz sein oder diese verstärken. Dies sollte mit dem Arzt besprochen werden, sodass dieser gegebenenfalls ein geeigneteres Präparat auswählen kann. Auf keinen Fall sollte ohne ärztliche Zustimmung ein Medikament einfach abgesetzt werden.
Innerhalb der Inkontinenz-Therapie können zudem verschiedene Medikamente zum Einsatz kommen. Die Wahl des Präparats hängt von der Form der Inkontinenz sowie weiteren Faktoren ab. Daher sollte ein solches Medikament stets von einem Arzt verordnet werden.
Operation
Eine Operation sollte die letzte Option bei der Therapie einer Inkontinenz sein, ist in einigen Fällen wie beispielsweise im Fall einer Fistel sogar notwendig.
Die Operation wird individuell auf die Form der Erkrankung sowie auf die Krankengeschichte und die individuelle Lebenssituation des betroffenen Seniors abgestimmt. Zudem spielt bei der Wahl der Operationsmethode auch das Geschlecht eine Rolle. Daher sollte die Option einer Operation nur in enger Absprache mit einem Arzt erwogen werden.
Gewichtsabnahme
Übergewicht wirkt sich negative auf die Gesundheit aus. So kann auch eine Harn- oder Stuhlinkontinenz durch ein zu hohes Eigengewicht gefördert werden.
Wer sich zu einem gesunden Lebensstil entschließt und das Gewicht reduziert, kann so auch einer Inkontinenz entgegenwirken.
Hilfsmittel
Zur Therapie einer Harninkontinenz stehen sowohl betroffenen Senioren als auch Pflegenden diverse Hilfsmittel zur Verfügung.
Bei der Auswahl kann die Beratung durch einen Arzt oder Apotheker hilfreich sein. Auch im Sanitätshaus sind Inkontinenz-Hilfsmittel zu finden. Ab einem festgelegten Schweregrad können die Hilfsmittel auch durch den Arzt verordnet werden, sodass diese von der Krankenkasse finanziert werden.
HINWEIS
Bei der Auswahl verordneter Hilfsmittel sollte darauf geachtet werden, welche Vorschriften gelten. Einige Krankenkassen übernehmen lediglich Hilfsmittel bestimmter Hersteller.
Zu den gängigsten Hilfsmitteln bei einer Inkontinenz zählen unter anderem Vorlagen in verschiedenen Saugstärken, Einmalschlüpfer mit integrierten Vorlagen sowie Betteinlagen.
Auch das Kondom-Urinal kann bei einer Harninkontinenz zur Anwendung kommen. Hierbei handelt es sich um eine Art Kondom, bei welcher der Urin in einen Beutel geleitet wird, welcher am Körper getragen werden kann.
Für Männer können sogenannte Penisklemmen bei Harninkontinenz eine Option sein. Diese dichten die Harnröhre durch Druck von außen ab und verhindern so einen ungewollten Harnverlust.

Tipps bei Inkontinenz in der Pflege Tipps bei Inkontinenz in der Pflege
Inkontinenz kann die Pflege von Angehörigen erschweren. Damit dennoch eine erfolgreiche Pflege gelingt, hat Wohnen-im-Alter einige Tipps zusammengestellt:
Ist die Inkontinenz nicht die Folge eines vorübergehenden Infektes, muss die Ursache vom Arzt abgeklärt werden. Auch wenn der Gang zum Arzt für den Betroffenen oft eine Überwindung ist, sollten die Angehörigen ihn dazu ermuntern. Nur so kann der Inkontinenz entgegengewirkt werden.
Pflegende können sich außerdem in der Apotheke oder im Sanitätshaus beraten lassen, welche Vorlagen oder Inkontinenzhosen und andere Hilfsmittel für den Angehörigen geeignet sind, damit diese von ihm leichter akzeptiert werden.
Ist der Pflegebedürftige bettlägerig und stark inkontinent, sollte er zusätzlich mit einer Hautschutzcreme versorgt werden.
Das Bett sollte mit wasserdichten Betteinlagen ausgestattet werden.
Eine wichtige Pflegemaßnahme ist zudem das rechtzeitige Wechseln des Inkontinenzmaterials, sobald es nass ist.
Ist der Angehöriger an Demenz erkrankt, kann der Weg zur Toilette anhand von Bildern gekennzeichnet werden, damit er sie schneller findet.
Die Pflegenden sollten nicht von „Windeln“ sprechen, sondern neutrale Begriffe wie „Vorlagen“ oder „Spezialhosen“ verwenden, um die Hemmschwelle diese zu tragen zu senken.
Inkontinenz im Alter führt oftmals zu Scham bei den betroffenen Senioren. Um diese aber gezielt bekämpfen zu können und so den Pflegenden den Pflegealltag zu erleichtern, ist eine gesicherte Diagnose wichtig. Ist diese erst einmal gestellt, können Therapien eingeleitet und die Inkontinenz gemildert oder sogar geheilt werden.
Weiterführende Informationen

Pflegeexperte Florian Seybecke
Fachliche Expertise
Schulungsbeauftragter und Dozent
Fachkoordinator für neurologische Langzeitrehabilitation
Pflegedienstleitung und Schulungsbeauftragter
Fachkraft in der außerklinischen Intensivpflege
Ausbildung zum examinierten Altenpfleger