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Ausstattung

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Altenheim, Pflegeheim
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Seniorenresidenz
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Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege
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Doppelzimmer
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Mitnahme eigener Möbel
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Vollstationäre Pflege
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Kurzzeitpflege
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Verhinderungspflege
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Service-Module

Haustiere nach Absprache
Haustiere nach Absprache
24-Stunden-Service
24-Stunden-Service
Zimmerreinigungsdienst
Zimmerreinigungsdienst
Wäscheservice
Wäscheservice

Bewertungen

(3 Bewertungen)
2.4 von 5
5 Sterne (0 %)
4 Sterne (0 %)
3 Sterne (0 %)
2 Sterne (100 %)
1 Sterne (0 %)
Die Bewertungen erhalten wir von externen Quellen, wie jeweils angegeben. Mehr Informationen hierzu unter unseren Transparenzinformationen.

Detailbewertungen

2,0 via werpflegtwie

Geschäftsleitung absolut unfähig

Veraltetes Haus hier wurde nie was investiert.

Aktivitäten
Kompetenz
Freundlichkeit
Unterkunft
Verpflegung
Verlässlichkeit
2,9 via werpflegtwie

Die Kompetenz der verbliebenen Pflegekräfte ist gut.Mir tun die Kräfte leid, die im gehen trinken und essen weil sie sich eine Pause nicht leisten können wegen Zeitmangel. und erst die Bewohner die sich nicht so recht helfen können, eine Sauerrei was hier in unserem Lande mit alten Menschen gemacht wird. Und der MDK gibt noch eine Note von 1,4. Wurden diese bezahlt damit sie so eine Wertung abgeben ?

Aktivitäten
Kompetenz
Freundlichkeit
Unterkunft
Verpflegung
Verlässlichkeit
2,4 via werpflegtwie

Pflegetagebuch/Fotos über schlechte Pflege wurde mit Rauswurf ohne vorherige schriftliche Kündigung angedroht

Meine ersten und schlechtesten Erfahrungen mit einem Pflegeheim. Von mir gemachte Handyfotos vom wunden Gesäß und Genitalien mit Pilzinfektion und Pflegetagebuch mit Mängeln zeigte ich als Ehefrau der Pflegedienstleitung (PDL). Die Reaktion darauf, die stellvertretende Einrichtungsleiterin platzte Tage später, abends um 19:00 Uhr in das Zimmer meines Mannes und forderte in unverschämter Art und Weise um ein Gespräch im Büro. Dann kamen haltlose Vorwürfe. Es wurde z.B. bemängelt, das ich meinen Mann beim Essen unterstützte (also die Pfleger entlastete). Mein Mann war seinerzeit aufgrund von Hirnblutung nicht immer in der Lage selbstständig zu essen oder zu trinken. Desweiteren saß sein Geburtstagsbesuch aus Frankfurt nach dem Frühstück noch etwa eine Stunde bei ihm um sich zu verabschieden. Eine Reinigungskraft reinigte den Fußboden, wir fragten ob wir stören, das wurde verneint. Diese Begebenheit wurde mir von der stellv. Einrichtungsleiterin ebenfalls vorgeworfen. Das unfaire Gespräch eskalierte, da offensichtlich Gründe gesucht wurden mich unbequeme Angehörige loszuwerden. Die stellv. Einrichtungsleiterin behauptete das wir nur in Kurzpflege seien, was so aber nicht stimmte und das damit die Pflege beendet sei. Am nächsten Tag ersuchte ich um ein Gespräch mit dem Heimbeirat (Bewohner-/Angehörigenvertretung). Ich schilderte der Dame alles bis ins Detail. Die daraufhin sinngemäß sagte, ach was regen Sie sich auf, Sie sind am Montag doch raus aus dem Heim. Ich fiel aus allen Wolken. Die Dame wußte etwas was ich nicht wußte. Nein sagte ich, wie kommen sie darauf? Sichtlich betroffen, das ich es noch nicht wußte, erklärte Sie mir, das Sie das von der stell. Einrichtungsleiterin weiß. Ich wartete 3 Tage, bekam aber keine schriftliche Kündigung. Ging zur Pflegedienstleitung, die bestätigte mir, das mein Mann Montag rausfliegt. Auch sie behauptete mein Mann sei nur zur Kurzzeitpflege da - Sie log mir glatt ins Gesicht. Ich sprach sofort die im Hintergrund sitzende Kollegin an, wenigstens Sie hatte das Rückgrat zu dem Erstgespräch um die Langzeitaufnahme zu stehen. Bis jetzt (Mittwoch) hatte ich ja keine schriftliche Kündigung. Am nächsten Tag (Donnerstag) hatte ich die Kündigung - PER MAIL. Die wollten doch wirklich meinen Mann, eine hilflose Person, Pflegestufe 5 auf die Straße bzw. mir vor die Haustür bringen lassen. Ab Donnerstag bemühte ich mich um ein anderes Heim, aber alles war besetzt oder so gruselig, das ich das meinen Mann nicht antuen wollte. Bis Montagmorgen hatte ich noch keinen Platz. Ich rief beim Landkreis Ammerland an, der für das Heim zuständig ist, der zuständige Sachbearbeiter war völlig unbeeindruckt und desinteressiert an den Mißständen. Etwa eineinhalb Stunden später rief mich die Pflegedienstleitung des Heimes an und fragte hämisch ob ich bereits einen neuen Heimplatz hätte und Sie mir bei der Suche helfen solle. Darauf habe ich fast vor Übelkeit speiend selbstverständlich verzichtet. Um die Mittagszeit kam dann noch eine Mail mit der Drohung das mir mein Mann am Dienstag per Taxi um ... Uhr zur Adresse....gefahren wird, falls er bis... nicht abgeholt wird. Nach Anruf bei diversen Pflegeheimen, denen ich meine Situation schilderte, rettete mich eine Dame die früher dort mal gearbeitet hatte und besorgte mir sofort einen Platz. Ich holte meinen Mann da raus. Doch wenn ich heute das Gesicht dieser stellv. Einrichtungsleiterin sehe, die sich offensichtlich gerne in der hauseigen Zeitschrift sieht, kommt mir heute noch alles hoch. Auch die hochtrabenden Werbetexte um die ach so tolle Pflege, sehe ich jetzt mit ganz anderen Augen. Die allerschlimmste Erfahrung ist, das Menschen so schäbig mit mir umgegangen sind und meinen Mann der hilflos ist vor unsere Haustür absetzen wollten. Mir kam zu Ohren, das die Dame ehemals bei einer Oldenburger Bank gearbeitet hat. So eiskalt wie sie mit mir und der Angelegenheit umgegangen ist, könnte das stimmen. Nur frage ich mich, wie kann jemand mit so wenig humanen Verhalten auf so einer wichtigen Position sitzen. Echt gruselig! Später habe ich erfahren das viele dort abgehauen sind. Auch die PDL, die uns gerobbt hat. Warum das alles passierte? Ich habe zu viel gesehen, da ich mich oft um meinen Mann gekümmert habe und weil ich die Mißstände beweisfähig darlegte. Was Menschen, Menschen antuen ist schlimm. Meinem Mann ging es damals sehr, sehr schlecht und sein Unfall hat auch mich vor vielen neuen emotionalen, psychischen aber auch körperlichen Belastungen gestellt. Hinzu der enorme Papierkram. In dieser schwersten Zeit meines Lebens, hat man mir zusätzlich das Leben zur Hölle gemacht. Ich wünsche allen daran beteiligten bösen Geistern, das Ihnen das Leben auf andere Art und Weise gleiches wiedergibt.

Aktivitäten
Kompetenz
Freundlichkeit
Unterkunft
Verpflegung
Verlässlichkeit

Preise

Kein Pflegegrad Gesamtkosten Anteil Pflegekasse Eigenanteil Bewohner

Quelle: Seniorenresidenz Mühlengrund

Die Kosten werden auf der Basis von 30,42 Tagen berechnet. Der Eigenanteil des Bewohners bezeichnet den Betrag, der nach Abzug des Anteils der Pflegekasse zu zahlen ist. Dieser soll für ein gleichwertiges Zimmer in den Pflegegraden 2 bis 5 pro Pflegeheim annähernd gleich bleiben und setzt sich aus den Kosten für Unterkunft, Verpflegung, dem einrichtungseinheitlichen Eigenanteil sowie den Ausbildungs- und Investitionskosten des Pflegeheims zusammen. Die angegebenen Preise können Abweichungen und Fehler enthalten, da Sie manuell eingetragen bzw. recherchiert wurden. Genauere Informationen finden Sie in unserem Pflegegrad-Ratgeber. Für eine detaillierte und individuelle Berechnung der Kosten setzen Sie sich bitte mit dem Pflegeheim oder Ihrer Pflegekasse in Verbindung.

Pflegegrad 1
2.120,77 € 131,00 € 1.989,77 €
Pflegegrad 2
2.266,98 € 805,00 € 1.461,98 €
Pflegegrad 3
2.780,98 € 1.319,00 € 1.461,98 €
Pflegegrad 4
3.316,98 € 1.855,00 € 1.461,98 €
Pflegegrad 5
3.557,98 € 2.096,00 € 1.461,98 €

Lage

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