Senioren im Internet

Über die Hälfte der deutschen Senioren sind online. Laut Statistischem Bundesamt nutzen 68 % der Deutschen über 65 Jährigen das Internet täglich. Diese Zahl wird immer größer, und das aus gutem Grund. Unsere Welt wird durch die digitalen Möglichkeiten vereinfacht.

Das Internet ist im Alltag kaum mehr wegzudenken und so kommen auch Senioren schneller damit in Berührung. Allerdings kann das Internet auch gefährlich sein. Daher erklärt Wohnen im Alter in diesem Ratgeber worauf beim Umgang mit dem Internet zu achten ist.

Die Freuden des Internets Die Freuden des Internets

Das Internet bietet eine schier unendliche Fülle an Informationen an. Es ist eine großartige Möglichkeit, die neuesten Nachrichten zu lesen, mit der Familie in Kontakt zu bleiben, medizinische Informationen zu erhalten, Ratgeber oder Koch-Rezepte zu suchen. Egal welche Information gesucht wird, im Internet werden Nutzer fündig.

Senioren können im Internet Bankgeschäfte erledigen oder einkaufen, ohne das Haus zu verlassen. Egal ob Schuhe, oder Lebensmittel: es gibt fast alles käuflich zu erwerben. Senioren können die Telefonnummern von Ärzten oder Gesundheitseinrichtungen finden und teilweise online Termine vereinbaren. Sie können aber auch einfach nur ein neues Hobby starten oder das World Wide Web (www.) nutzen, um neue Freunde zu finden.

Die Gründe, warum Senioren online gehen, sind so vielfältig wie die Nutzer selbst und umfassen:

  • Teilnahme an sozialen und kulturellen Aktivitäten

  • Mit den Angehörigen in Kontakt bleiben

  • Neue Freunde finden

  • Online Banking und Einkaufen

  • Reisevorbereitungen treffen

  • Gesundheitliche Beratung und Informationen

  • Teilen und Ansehen von Bildern

  • Austausch politischer Ansichten

  • und vieles mehr

Kommunikation mit Freunden und Familie Kommunikation mit Freunden und Familie

Ob Text, Gespräch oder Video, das Internet ist eine gute Möglichkeit der Kommunikation. Senioren können sich nur allzu gut erinnern, früher eine Menge Geld für Ferngespräche ausgegeben zu haben. Sie mussten die Gespräche so kurz wie möglich halten, um die Kosten nicht in die Höhe schnellen zu lassen.

Heute können sie fast überall auf der Welt kostenlos oder für ein paar Cent pro Minute telefonieren und kostenlose Videoanrufe mit Diensten wie Skype, Apple Facetime, Google Voice und Facebook Messenger tätigen.

Wer ein internetfähiges Handy besitzt, kann auch mit seinen Kontakten im Telefonbuch kostenlos chatten, d.h. Nachrichten schreiben, die in sekundenbruchteilen zu lesen sind – quasi eine geschriebene Echtzeit-Unterhaltung.

Das Kommunikationsmittel 'Brief' wurde weitgehend (aber nicht vollständig) durch E-Mail ersetzt. Und dank Social-Networking-Diensten wie Facebook ist es einfacher denn je, mit den Freunden und der Familie in Kontakt zu bleiben. Mit Social Media können Senioren ihre Ideen, Fotos und Videos austauschen und sogar Veranstaltungen mit weit entfernten Freunden und Familienmitgliedern planen.

Erste Schritte im Netz Erste Schritte im Netz

erste schritte im netz

Anders als die jüngeren Generationen begeben sich Senioren im Internet in der Regel auf völlig unbekanntes Terrain – die Berührungsängste sind vor allem zu Beginn recht groß. Es lohnt sich aber dran zu bleiben und Schritt für Schritt in die digitale Welt einzutauchen.

Am einfachsten ist es sich von Familienmitgliedern oder Bekannten Unterstützung zu holen, die bereits Erfahrung mit der Materie haben. Die Enkelkinder sind wahre Experten im Umgang mit dem Internet, da sie damit aufgewachsen sind.

Der Umgang mit dem Internet ist relativ schnell zu erlernen. Es ist vermutlich eher der Umgang mit der Technik, der Schwierigkeiten bereitet. Hilfsbereite Verkäufer, oder eben Familie und Bekannte, können beim Kauf eines Computers und der Auswahl eines geeigneten Internet-Anschlusses behilflich sein.

Für den Anfang ist zu empfehlen nicht das teuerste Produkt auszuwählen. Die Technik ist heuzutage auf so fortschrittlichen Stand, dass selbst günstige Geräte alle Vorraussetzungen für die Internetnutzung erfüllen. Zumal auch überlegt werden kann, ob ein Computer zwingend notwendig ist. Im Internet surfen geht auch über das Smartphone oder das Tablet – diese sind meist intuitver zu bedienen.

Auch über den Internetanschluss sollten sich Senioren Gedanken machen und eine gute Beratung einholen. Die Anschaffungskosten eines PCs, Smartphones, oder Tablets sind einmalig, Internetkosten hingegen sind entweder an Verträge gekoppelt, die monatlich bezahlt werden, oder in Form von Prepaid-Formaten, an ein Kontigent gebunden, d.h. sobald das Datenvolumen aufgebraucht ist, muss es erneuert werden, um wieder im Internet surfen zu können.

Die Wahl des Anschlusses ist letzlich auch abhängig von dem Gerät, das benutzt wird und der Art der Nutzung. Sollte nur ein Smartphone gekauft werden, ist eine Prepaid-Karte sinnvoll. Wird allerdings viel am PC gearbeitet, oder im Internet oft Bilder und Videos angeschaut, so ist eine W-Lan Einrichtung vermutlich nützlicher. Videos anzuschauen verbraucht viel mehr Datenvolumen, als das reine Surfen oder E-Mails schreiben.

Computer-Grundkenntnisse Computer-Grundkenntnisse

Wenn die technischen Voraussetzungen stimmen, steht dem Gang ins Internet nichts mehr im Wege. Für den Anfang empfiehlt es sich, einen Computer- oder Internetkurs speziell für Senioren zu absolvieren. Diese werden in Volkshochschulen, Seniorentreffs oder von Privatpersonen angeboten.

Auch verschiedene Ratgeber und Bücher zum Thema „Computer und Internet“ helfen dabei, sich in der digitalen Umgebung zurechtzufinden. Sind die ersten Schritte erst einmal getan, ist es innerhalb kürzester Zeit möglich, sicher im Internet zu surfen und E-Mails zu versenden. Alles andere kann nach und nach angeeignet werden. Hier gilt vor allem: Übung macht den Meister.

Computer- oder Internetkurse sind vor allem für die Sicherheit wichtig. Denn bei all der Freude, die das Internet bereit hält, sollten Senioren ein Bewusstsein dafür entwickeln, ob eine Internetseite, oder E-Mail seriös ist, oder ob eventuell eine Betrugstaktik dahinter steckt.

Schutz im Internet Schutz im Internet

schutz im netz

Viele Senioren begehen mit den ersten Schritten im Internet schon entscheidende Fehler: Sie surfen ohne Virenprogramm, benutzen die Standardeinstellungen des gekauften PCs oder klicken eher auf gefährliche Werbe-Banner. Bevor Senioren die ersten Schritte ins Internet wagen, sollten diese sich bei den Einstellungen von Virenscanner und Co. helfen lassen.

In der Regel verwenden Senioren zum Surfen auch den vorinstallierten Internet Explorer – der Browser der aufgrund seiner Popularität am meisten von Schadsoftware angegriffen wird. Oft erhöht ein Browser-Wechsel deutlich die Sicherheit. Die ersten Surfstunden im Alter sollten auf jeden Fall mit einem erfahren Surfer erfolgen.

Für den Schutz im Internet ist es wichtig, starke und eindeutige Passwörter zu verwenden und diese Passwörter niemals an andere weiterzugeben. Ein Grund für diese Vorsichtsmaßnahme ist, zu verhindern, dass jemand das eigene Konto benutzt, um sich als dessen Inhaber auszugeben.

Passwörter sollen lang sein - mindestens acht Zeichen - und Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben und Symbole enthalten. Zu vermeiden ist die Verwendung von Namen oder einfachen Wörtern wie Hund, Katze oder Maus.

Sollte ein Kauf im Internet durchgeführt werden, sollte zuerst überprüft werden, ob ein Impressum vorhanden ist. Hierbei ist es wichtig, dass die Adresse und das Unternehmen aufgeführt werden.

Seriöse Händler führen ebenfalls die AGBs des Unternehmens auf. Hier werden Angaben zu den Lieferzeiten, dem Rückgaberecht, den Versandbedingungen oder den Bezahlmöglichkeiten gegeben.

Das Impressum und die AGBs sind für Händler im Internet Pflicht. Aber auch das gesamte Layout der Internetpräsenz, die Qualität der Bilder, oder der Inhalt der Texte geben Aufschluss darüber, ob es sich bei dem Anbieter, um einen seriösen Händler handelt. Wie auch im realen Leben gilt: Ist etwas zu schön um wahr zu sein, sollte man das Angebot genauer untersuchen und vermutlich die Finger davon lassen.

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Info

Virenscanner sind Programme, die den gesamten Internetverkehr auf schädliche Daten und Programme überprüfen. Der Virenscanner sollte so eingestellt sein, dass er sich automatisch auf den aktuellen Stand bringt. Dies ist wichtig, da sich Viren weiterentwickeln. Nur ein aktueller Virenscanner bietet bestmöglichen Schutz.

Spam-Mails Spam-Mails

Der Umgang mit "Spam" oder unerwünschten E-Mails kann eine Herausforderung sein. Es ist üblich, von diesen Werbe-E-Mails geplagt zu werden. Diese Nachrichten zu erhalten ist nicht unbedingt gefährlich, aber es kann ärgerlich sein. In einigen Fällen können sie von Unternehmen stammen, mit denen man in der Vergangenheit interagiert hat. Wenn es sich um legitime Unternehmen handelt, gibt es wahrscheinlich einen Link zu einer Seite, auf der man sicher darum bitten kann, aus der Verteilerliste entfernt zu werden.

Aber wenn sie wirklich "Spammer" sind, werden die Absender nicht aufhören, selbst wenn man sie darum bittet. Am besten stellt man sicher, dass der von vom E-Mail-Service bereitgestellte Spam-Filter verwendet wird. Dringend ist davon abzuraten, auf Links in unerwünschten E-Mails zu klicken. Bei diesen Links besteht die Möglichkeit, dass sie auf Websites verweisen, die dazu bestimmt sind, Menschen zu betrügen oder Computer mit bösartiger Software zu infizieren.

Oft sind Spam-Mails leicht zu indentifizieren:

  • Die E-Mails sind in schlechtem Deutsch geschrieben.

  • Die E-Mail-Adresse ist lang und mit vielen Sonderzeichen versehen

  • Das Layout der E-Mail ist unübersichtlich

  • Das Unternehmen ist nicht eindeutig auszumachen

  • Es fehlt ein Impressum

Leider gibt es manchmal auch gut gefälschte Mails, die zum Beispiel von einer Bank, oder einem Anwalt kommen. Wichtig zu wissen ist, das Banken niemals Daten und erst Recht nicht nach Passwörtern fragen. Generell sollte nie ein Passwort Preis gegeben werden. Mails mit Mahnungen von unbekannten Anwälten über Dinge, die nie gekauft wurden, können einfach ignoriert und gelöscht werden.

Vorsicht Betrug Vorsicht Betrug

Sogenannte Fraudsters nutzen das Internet, um ahnungslose Verbraucher zu betrügen. Wenn ein Angebot, eine E-Mail oder eine Nachricht zu gut klingt, um wahr zu sein, oder einfach nur merkwürdig erscheint, empfiehlt sich eine zusätzliche Überprüfung. Nachfolgend eine Zusammenfassung der üblichen Betrügereien:

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Betrugsszenarien im Internet

  • Persönlicher Notfall

    Betrüger mailen oder posten Social-Media-Nachrichten, die scheinbar von jemandem stammen, von dem behauptet wird, dass er in Not ist, zum Beispiel, dass die Brieftasche gestohlen wurde oder er verhaftet wurde. Wer eine solche Nachricht erhält, sollte diese immer skeptisch betrachten.

    Wird eine solche Nachricht von einem tatsächlichen Freund verschickt, besteht eine gute Chance, dass dessen Benutzer-Konto von einem Kriminellen gehackt wurde, der Geld stehlen will.

  • Sie schulden Geld

    Besondere Vorsicht ist bei E-Mails geboten, die behaupten, man schulde Geld. Wer von einem vermeintlichen Inkassounternehmen oder einer Behörde über das "geschuldete" Geld kontaktiert wird, sollte nicht darauf antworten. Es sei denn, die E-Mail stammt aus seriöser Quelle und die Forderung ist legitim. Es ist üblich, dass Betrüger "Rechnungen" an Leute schicken, die ihnen eigentlich kein Geld schulden.

  • Online Dating

    Viele Leute haben Liebe über Dating-Webseiten gefunden, aber andere sind dabei Online-Betrügern auf den Leim gegangen. Die Liebe ist meist nicht echt und obwohl der Kontakt freundlich ist und eventuell sogar eine Beziehung entstehen könnte, sollte ein Senior niemals Geld an Personen überwiesen, die er nicht lange und gut genug kennt.

  • Infizierter Computer

    Möglicherweise klingelt das Telefon mit einem Anruf von "Microsoft", die herausgefunden haben, dass der Computer infiziert oder anfällig für Hacker ist. Dazu kommt das Angebot, dieses Problem zu reparieren. Microsoft und andere namhafte Unternehmen führen diese Anrufe nie durch. Das sind Kriminelle, die versuchen, Geld zu stehlen und Viren auf dem Rechner zu setzen.

    Misstrauisch sollten Senioren auch gegenüber Nachrichten in E-Mails oder Popups auf dem Computer, im Webbrowser oder auf einer mobilen Anwendung sein, die vor einem Virus oder einem Sicherheitsrisiko warnen. Der Virusscanner ist genau deshalb auf PC und Co. installiert worden, um vor Viren zu warnen. Andere Quellen sind daher stets mit Vorsicht zu genießen und eher zu misstrauen.

Wer Opfer eines Betruges wurde, sollte sich nicht dafür schämen. Kriminelle sind sehr gut in dem was sie tun, und ihre Methoden teilweise sehr subtil. Sollte ein Betrugsfall eintreten, ist es wichtig sich an eine vertrauenswürdigen Person zu wenden und gegebenenfalls Anzeige bei der Polizei zu erstatten.

Am besten sichert sich ein Senior bei jeglicher Unsicherheit damit ab, eine zweite Meinung einzuholen. So könnte Betrügereien aus dem Weg gegangen werden.

Schutz der Privatspähre Schutz der Privatspähre

schutz der privatsphäre

Neben den vielen Betrugsversuchen ist der Angriff auf das Leben der Privatperson ein großes Thema. Jeder Missbrauch, egal ob von Freunden, Familie und Betreuern, sollte gemeldet weren. In den Medien ist oft von "Cybermobbing" bei Kindern die Rede, aber es passiert auch Erwachsenen und Senioren.

Sollten Senioren Nachrichten über Social Media Plattformen oder in E-Mails erhalten, die bedrohlich, gemein, extrem wütend, anklagend oder in irgendeiner Weise missbräuchlich sind, sollte nicht darauf geantwortet werden.

Besser ist es, Hilfe und Unterstützung bei einer vertrauten Person zu suchen, oder sich an Strafverfolgungsbehörden zu wenden. Des Weiteren können diese Nachrichten direkt an den Betreiber der Website gemeldet werden. Alle großen Social-Media-Unternehmen sowie Online- und Mobilfunkanbieter haben Mitarbeiter, die auf Missbrauchsbeschwerden reagieren.

Ebenfalls wichtig sind die Privatsphäre-Einstellungen – gerade bei Social Media Platformen. Die Privatsspäre sollte stets geschützt sein. Die meisten Dienste haben Einstellungen, mit denen Benutzer steuern können, wer sehen kann, was gepostet wird. Facebook, zum Beispiel, hat umfangreiche Kontrollen, so dass Posts der Benutzer entweder nur von Freunden, deren Freunde oder von jedem Nutzer auf Facebook gesehen werden können.

Vor der Veröffentlichung von Nachrichten oder Posts ist es nützlich, sich mit den Datenschutzrichtlinien und -einstellungen vertraut zu machen. Es gibt auch Datenschutzeinstellungen für Smartphones, die den Zugriff auf den Standort, die Kontakte und andere persönliche Informationen einschränken können.

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Pflegeexperte Florian Seybecke

Pflegeexperte Florian Seybecke

Fachliche Expertise

  • Schulungsbeauftragter und Dozent

  • Fachkoordinator für neurologische Langzeitrehabilitation

  • Pflegedienstleitung und Schulungsbeauftragter

  • Fachkraft in der außerklinischen Intensivpflege

  • Ausbildung zum examinierten Altenpfleger

Xing-Profil

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